Atlaslogie

Atlaslogie

Mehr Informationen und mögliche Anwendunmgsgebiete 

Wie läuft eine Behandlung ab?

Nach genauer Anamnese wird dem Klient die Atlaslogie theoretisch vermittelt.
Beinlänge und Beckenstand werden im liegen, in vollständiger Bekleidung geprüft und festgestellt
Der Atlas dann im sitzen ertastet und seine Stellung festgestellt.
Der Atlas wird durch Energieübertragung behandelt.
Es wird nicht gerenkt, gedrückt oder mit Kraft  manipuliert!
Durch die Energieübertragung schwingt der Atlas in sein Zentrum, gleichzeitig folgt ihm der 5. Lendenwirbel. 
Nach dieser Behandlung muss der Klient mind. 20 Minuten liegen. In dieser Zeit richtet sich die restliche Wirbelsäule bestmöglich aus.

Wie oft ist eine Behandlung nötig?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Auch wenn sich Beschwerden sehr schnell verbessern, heißt das noch nicht, dass Behandlung abgeschlossen ist. Eine Abschluss empfiehlt sich erst, wenn die Wirbelsäule ihre bestmögliche Statik erlangt hat. 
 
Nach Beseitigung der Probleme sollte man 4 – 6 Mal pro Jahr zur Kontrolle gehen, um wie bei der Zahnprophylaxe kleine Unregel-mäßigkeiten so frühzeitig zu beseitigen, dass daraus keine größeren Probleme erwachsen können.
Medikamente verabreicht ein Atlaslogist nicht!
Eine Altersbegrenzung gibt es nicht: vom ersten bist zum letzten Tag ist Atlaslogie einsetzbar!

Ursachen und Symptome

  • schwere Geburt, auch Kaiserschnitt
  • Stress, Ärger, emotionale Belastungen
  • Schlafen in Bauchlage
  • Fehltritte, Stolpern
  • Stürze
  • Unfälle beim Sport
  • Autounfälle mit Schleudertraumen
  • Einseitige Belastung bei der Arbeit

Folgende Symptome sind denkbar:
  • Kieferprobleme
  • Nackenschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • einschlafende/kribbelnde Hände
  • Kopfschmerzen bis zur Migräne 
  • Reizmagen-Darm
  • Beckenschiefstand mit „Beinlängendifferenz“
  • Beckenrotation
  • Ischiasschmerzen
  • Ohrgeräusche
  • Schwindel
  • Übelkeit
  • Bewegungsstörungen
  • Massiver körperlicher Streß ohne erkennbare Ursache
  • Entwicklungsstörungen bei Kindern
  • Herzbeschwerden
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